zu "Infinity" - Gentechnik-Thriller, Thienemann, Jänner 2011 "Die Autorin Gabriele Gfrerer schafft mit ihrem Thriller "Infinity" eine ganz neue Welt aus Spannung, Gefahr und Freundschaft. Es ist beinahe unmöglich, dieser Welt zu entkommen, wenn man einmal mit dem Lesen angefangen hat. Der Leser wird mit den ersten Seiten gut ins Geschehen eingeführt und von da an weiter mit Informationen gefüttert, die zu der Lösung eines mysteriösen Rätsels führen sollen. Mit jeder Seite dieses Buches wird dieses Rätsle sowohl komplizierter, als auch spannender. Die unterschiedlichen Wendungen in der Geschichte machen es noch schwieriger, zu einer logischen Lösung zu kommen. Das Ende des Buches kommt sehr überraschend, was die Geschichte noch mehr zu einem gelungenen Buch werden lässt. Ich kann dieses Buch jedem im Alter von 12 bis 99 empfehlen, der nichts gegen eine geballte Ladung aus Spannung hat. Ein atemberaubender Genetik-Thriller, den zu lesen sich auf jeden Fall lohnt." (Anna Reinke, Annas Welt der Bücher/Blog, 30.4.2011) "Das Buch "Infinity" von Gabriele Gfrerer beinhaltet eine fesselnde Geschichte, die brisant erzählt wird. Es ist ein wissenschaftlicher Thriller zum Thema Genpanipulation, der viele Ethische Fragen aufwirft. Soll der Mensch tatsächlich ewig leben? Sind solche Forschungen verantwortungsvoll? Und was passiert, wenn die Versuche in die falschen Hände geraten? Mit jeder neuen Seite und jedem neuen Kapitel will man mehr über die Hintergründe der sich verprügelnder Jugendlicher wissen und kann das Buch kaum aus der Hand legen. Der Roman ist sehr flüssig und leicht verständlich geschrieben, weshalb jeder beim Lesen seinen Spaß haben wird. Die Geschichte wird hierbei aus zweierlei Sichten erzählt. Einmal aus der Perspektive des Erzählers und einmal aus der Sicht eines forschenden Arztes. Beide Erzählstränge sind sehr gut gewählt, da man zum einen aus der Sicht des Arztes sehr viel über die Thematik der Genmanipulation und ihre Auswirkungen erfährt und zum anderen kann man sich als Leser bei der Sicht des Erzählers seine eigenen Gedanken zu dem Thema und dessen moralischen Aspekten machen. Beide Erzählstränge werden im Lauf der Geschichte miteinander verwoben und führen am Ende spannend und sehr interessant zusammen. Mein Fazit: Mich hat das Buch durchweg beeindruckt. Die Geschichte ist sehr fesselnd und man kommt beim lesen nicht umhin sich diverse Möglichkeiten für den Schluss auszudenken. Alles in allem ist "Infinity" ein atemberaubender Jugendroman, den man unbedingt lesen muss!" (Yvonne Staller, Yvonnes Bücherercke/Blog, 26.4.2011) "Nach dem Thema "Bosnienkrieg und seine Folgen" (BA 11/10) packt die österreichische Autorin erneut ein heißes Eisen an: Genmanipulation vor dem Hintergrund eines Milliardengeschäftes. [...] Obwohl Zufälle und Ermittlerglück im Spiel sind, ein nachdenklich stimmender Titel mit Gänsehauteffekt. Breite Empfehlung." (Susanne Jäger, ekz.bibliotheksservice GmbH, IN 2011/09) "'Infinity' ist ein sehr spannender brisant erzählter, teilweise wissenschaftlicher Thriller zum aktuellen Thema Genmanipulation und wirft immer wieder Fragen der Ethik auf. Was ist erlaubt und was nicht? Darf an Tieren und Menschen experimentiert werden oder nicht? Sollte der Mensch ewig leben können? Was ist, wenn die Versuche in die falschen Hände geraten? All diese Fragen sind selbst noch nach Ende des Buches präsent und regen weiter zum Nachdenken und Nachforschen an." (tami.sk.i., Amazon-Rezension, 30. März 2011) "Genmanipulation ist das Thema, welches Gfrerer in ihrem Jugendthriller aufgreift und vom Tier auf den Menschen überträgt. Zwar erachten wir es als skrupellos Tiere für wissenschaftliche Experimente zu missbrauchen, doch moralisch gesehen, ist es um Weiten verwerflicher den Menschen dafür zu benutzen. In der Ethik ist das Thema Genmanipulation gar nicht mehr wegzudenken. Die Idee diese brisante Thematik mit Jugendlichen in Verbindung zu bringen, ist höchst spannend und macht "Infinity" zu einem absolut lesenwerten Jugendbuch. Zum Einen wird beim interessierten Leser der Impuls geweckt mehr über das Thema zu erfahren und sich mit zukunftsweisenden Perspektiven auseinander zu setzen. Zum Anderen zeigt es, dass es höchst spannend sein kann die moralischen Perspektiven zu betrachten. Vor allem, da die Geschichte aus zwei verschiedenen Sichten geschrieben ist und somit einen Interessenskonflikt widerspiegelt. [...] Ein Jugendroman, der den Leser von vorne bis hinten in Atem hält und auch nach dem Lesen für Zündstoff sorgt. (Mandy Ehrentraut, http://www.buchleben.com, 27. März 2011) "Gabriele Gfrerer gelingt es, einen hochspannenden wissenschaftlich angehauchten Thriller zu produzieren, ohne das Augenmerk zu sehr auf die Forschung zu lenken. So bleiben die unheimlich sympathischen und jederzeit glaubhaften Charaktere immer im Mittelpunkt. Ich habe das Buch an einem Tag ausgelesen. Weglegen geht gar nicht ... " (Katja Selig, Amazon-Rezension, 23. Januar 2011) "Mich hat das Buch durchweg beeindruckt. Schon der dunkel gehaltene Einband sieht spannend aus und macht neugierig. Die Geschichte ist fesselnd, in jedem Kapitel kann man neue Hinweise auf die Ursachen für das unnatürliche Verhalten der Jugendlichen finden. Beim Lesen des Buches habe ich mir ständig eine Unzahl von Möglichkeiten für den Schluss überlegt, lag jedoch mit meinen Vorstellungen nicht mal annähernd richtig, so dass mich das Ende vollkommen überrascht hat." (Susanne Babaewa, Amazon-Rezension, 17. Januar 2011) zu "Grenzenlos nah" - Beziehungs-Entwicklungsroman, Thienemann, 2010 "Krieg und Liebe. "Grenzenlos nah" ist eine wunderbare Geschichte über Freundschaft und Liebe, die aber auch von den tiefen Wunden erzählt, die ein Krieg hinterlässt. Ein Plädoyer für Aussöhnung und Völkerverständigung." (ds, Oberbayrisches Volksblatt, 17.3.2011) Rezension vom 27.02.2011 So nah und doch so fern. Wer, außer Betroffenen, kann sich die Nachwirkungen von Kriegserlebnissen auch nur im Entferntesten vorstellen? Dieses Buch war eine echte Überraschung für mich, und das im positiven Sinne. Kein Krimi, kein Thriller, kein Fantasy ... einfach "nur" das Leben, wie es wahrscheinlich hundertfach direkt in unserer Nachbarschaft stattfindet. [...] Zu erfahren, dass es viele Jahren nach Kriegsende immer noch so unendlich viel Elend in den Regionen um Sarajevo und im ganzen Land gibt, fand ich äußerst erschreckend. Und dass die Menschen dort nicht aufgeben, mit geringen Mitteln das Beste aus ihrer Situation machen und dabei noch glücklich sein können, hat mich sicherlich genauso berührt, wie die jungen Helfer auf ihrer Reise. Die Reise, die für alle auch eine Reise zu sich selbst war. Ein sehr lesenswertes Jugendbuch das eine ganz andere Art von Spannung verbreitet, als es vielleicht für dieses Alter üblich ist. Ich könnte mir dieses Buch auch gut als Schullektüre vorstellen. (MacBaylie, Lovelybooks, 27.02.2011) 25.12.2010, "Kurier" Krimiautorin Gabriele Gfrerer im Gespräch "[...] In ihrem neuen Roman, "Grenzenlos nah" (Thienemann, 14,40 Euro), thematisiert die Wiener Autorin das Zusammenleben von Jugendlichen aus verschiedenen Kulturen: Sira und Karim stammen aus Bosnien, mussten mit ihren Familien vor dem Krieg fliehen. In Österreich haben sie eine neue Heimat gefunden - haben sich gut eingelebt, sind beliebt in der Schule, Max, ein Wiener, ist ihr bester Freund. Alles ist gut, bis ein von der Schule initiiertes Hilfsprojekt die drei nach Bosnien führt. Da platzen bei Karim alte Wunden auf. Sein Hass auf die Serben, denen seine Familie so viel Leid zu verdanken hat, kocht wieder hoch. [...] Für das Buch, das die Emotionen der Jugendlichen sehr hautnah beschreibt, recherchierte Gfrerer nicht vor Ort am Balkan, sondern sie führte stundenlange Gespräche mit Kriegsflüchtlingen aus Bosnien und Serbien und vor allem mit deren Kindern, die jetzt Teens oder Twens sind. "Ganz langsam lösen diese Menschen sich von ihren Traumata, sehen alles klarer. Fragen: Warum ist das alles passiert? Wir waren doch Nachbarn, Freunde." Im Buch lässt sie eine Dorfbewohnerin in Bosnien sagen: "Grenzen entstehen immer nur in den Köpfen der Menschen." Das ist Gfrerers tiefste innere Überzeugung: "Wenn wir uns persönlich begegnen, bauen wir Vorurteile ab, Sehen, dass vielleicht alles ganz anders ist, als wir erwartet haben. Sprengen die Grenzen." [...] Das ganze Interview finden Sie unter http://kurier.at/kultur/2060359.php "Zum einen eine moderne Liebesgeschichte mit einfühlsam gezeichneten Charakteren, zum anderen ein Entwicklungsroman vor den Grauen des Jugoslawien-Krieges. Das Ende stimmt hoffnungsvoll. Gerne empfohlen. Besonders auch für Schulbibliotheken und Jugendarbeit." (Bärbel McWilliams, Der evangelische Buchberater, 04/2010) "Die 100 besten Bücher und Hörbücher für Kinder und Jugendliche. Gabriele Gfrerer: Grenzelos nah" (Buchklub Buchspuren, 2010/2011) "Jenseits des Krieges. Überwindet Liebe Grenzen? - "Grenzenlos nah" von Gabriele Gfrerer." (http://www.mytopic.at, Das junge Magazin, Dezember 2010) "Grenzenlos verliebt ...? Sira und Karim kennen sich schon ewig. Nichts kann ihre Liebe trennen. Oder vielleicht doch? [...] Sira sucht Trost bei Max. Der liebt sie immer mehr. Sie mag ihn auch. Ist Karim nun schon fast vergessen?" (OT, check it, das steirische Jugendmagazin, Winter 2010) "Aufarbeitung. Gespannt lässt sich mitverfolgen, wie alte Wunden aufreißen, Traditionen hinterfragt werden und durch Begegnungen Grenzen verschwinden." (jb, Westdeutsche Zeitung, 11.12.2010) "Grenzenlos nah" - politischer Jugendroman von Gabriele Gfrerer Gabriele Gfrerer überzeugt auf ganzer Linie mit ihrem brisanten Jugendroman. [...] "Grenzenlos nah" ist ein spannendes und herausforderndes Buch mit vielen Erzählsträngen, die die Autorin gekonnt "verstrickt", ohne den Leser zu ermüden. Da sind die Jugendlichen, die ihre Identität suchen. Immer gegenwärtig ist ein politischer Konflikt, der das Leben vieler zerstört hat, und auch heute noch belastet. Die Erzählung wimmelt von Menschen, die über sich selbst hinauswachsen und einander Nächster sind. Religiöse und kulturelle Traditionen, die Halt geben, aber die auch einengen können, werden angedeutet und hinterfragt. Und vor allem lassen sich die Helden - große und kleine - vom Leben herausfordern und lernen so ihre Lektion. Gabriele Gfrerer hat die Geschichte mit allen ihren Abgründen und hellen Seiten sehr überzeugend aufs Papier gebracht. Dieses Buch mit der nüchternen und doch so bildhaften Sprache wird jungen Lesern die Möglichkeiten geben, nicht nur über Religion, Kultur, Krieg und Frieden, Versöhnung und Liebe zu sprechen. Sie bekommen die Möglichkeit - ohne dass jemals ein moralischer Zeigefinger erhoben wird - sich zu entscheiden. Was soll ihr Leben bestimmen: Hass oder Vergebung? (Eva Maria Nielsen, 28.11.2010 Vollständigen Artikel auf Suite101.de lesen: "Grenzenlos nah" - politischer Jugendroman von Gabriele Gfrerer | Suite101.de http://www.suite101.de/content/grenzenlos-nah---politischer-jugendroman-von-gabriele-gfrerer-a93651#ixzz1L6UWPZBz) Rezension vom 25.11.2010 "Wir müssen der Zeit eine Chance geben", durchbrach Hannas Stimme seine tristen Gedanken. "Oft sieht man nur das, was man zu sehen erwartet." [...] Ich muss gestehen, dass ich von "Grenzenlos nah" nicht sehr viel erwartet habe - eher eine seichte Dreiecksbeziehungs-Geschichte - und daher bin ich mehr als überrascht, dass mir dieses Buch so an die Nieren gegangen ist. Die meiste Zeit wollte ich beim Lesen einfach losheulen, weil es so schön und so schrecklich war. Manchmal musste ich auch eine Pause einlegen, weil ich mir meiner Gedanken über das Gelesene stets ganz bewusst werden und den Emotionen, die das Lesen in mir auslösten, ganz genau nachfühlen musste. Jede in "Grenzenlos nah" vorkommende Person hat mich zutiefst berührt, gewiss auch hin und wieder schockiert, doch konnte ich die Motive hinter ihrem Handeln und Denken stets gut nachvollziehen, sodass ich keinen für seine noch so dummen Taten zu verurteilen vermag. [...] Zusammengefasst lässt sich über "Grenzenlos nah" sagen: dieses Buch war verstörend und tiefberührend, es war erschreckend und gleichzeitig schenkte es einem Hoffnung und Vertrauen, dass das Gute und Barmherzige in einem Menschen selbst angesichts von Hass, Zerstörung und Armut immer wieder ans Licht tritt. Ein Buch, das sich zu lesen lohnt. (Clee, Lovelybooks, 25.11.2010) "Eine sehr intensive, spannende Geschichte, die unter die Haut geht. Eine Geschichte um Hass und Vergebung, Krieg, Liebe und Toleranz. Sehr zu empfehlen." (B. Morger, Schulblatt des Kantons St. Gallen, 15.11.2010) "Buchtipp der Woche: Im Buch "Grenzenlos nah" verbindet die Autorin Gabriele Gfrerer zeitgeschichtliches Geschehen und die Geschichte einer Dreiecksbeziehung auf spannende Weise ..." (Dorothee Kurschat, Buchhandlung Keuck in Geldern, Rheinische Post, 1.11.2010) "Liebe überwindet Hass, schöner und spannender kann man es nicht beschreiben. Dieses Buch sollte auf die Leseliste vieler Jugendlicher." (Regina Reich, Amazon-Rezension, 28. Oktober 2010) "Die Geschichte ist absolut spannend, vor allem der geschichtliche Hintergrund hat mich sehr fasziniert und zum Nachdenken gebracht. [...] Ein tolles Jugendbuch mit Tiefgang, dass große Themen aufgreift von Liebe und Toleranz. [...] (Mrs. Lefroy, Amazon-Rezension, 31. August 2010) zu "Störfaktor" - Layrinthekrimi, Thienemann, Februar 2010 "Feinddenken. Um Fremdenhass und Rechtsradikalismus dreht sich der in Wien angeseidelte Krimi. Marijana gerät bei den Recherchen für ein Schulreferat über Ausländerfeindlichkeit in sehr bedrohliche Situationen. Spannend und intelligent bereitet die ehemalige Grundschullehrerin Gfrerer ein brandheißes Thema auf." (EWS, Kleine Zeitung, 4.9.2010) "Migrationskrimi. Einen Kriminalroman für Jugendliche hat Gabriele Gfrerer geschrieben: Indem sie sich in die neonazistischen Machenschaften von Klassenkollegen einmischt, wird Marijana, die als Kind aus Ex-Jugoslawien nach Wien geflohen ist, zum "Störfaktor". Eine gefährliche Lage, in die sie gemeinsam mit ihrer besten Freundin Alma und ihrem Bruder Ivo gerät. Denn offenbar planen die "Kinder Wotans", denen sie nachspioniert, einen Anschlag [...] Dieser spannende Jugend-Migrationskrimi ist zwar erfunden - das Thema ist aber leider noch immer brandaktuell." (Mathias Ziegler, Wiener Journal Nr. 27, 2.7.2010) zu "Schachzüge" - Labyrinthe-Krimi, 2009, Thieneman "Der Autorin ist ein Jugendkrimi gelungen, der nicht nur aktuelle gesellschaftliche Problemfelder und jugendgemäße Familien- und Beziehungsaspekte anspricht, sondern auch in knappen Zügen einzelne persönliche Schicksale entwickelt und aufdeckt, eine spannende mehrsträngige Handlungsentwicklung mit einer gekonnten, anspruchsvollen Erzähltechnik verbindet und somit dem Motto der Labyrinthe-Krimi-Reihe ,Spannung pur' durchaus gerecht wird." (Erich Perschon, "1000 und 1 Buch") "Ein folgenreiches Date. Schon der Prolog lässt es erahnen, im Romanverlauf wird es zur Gewissheit: Dies ist keine einfache Entführungsgeschichte. Sie ist viel komplizierter und hat ihre Wurzekn in der Vergangenheit [...] Der Krimi punktet , in dem das Schachspiel auch im übertragenen Sinne eine besondere Rolle spielt, aber mit einer ausgeklügelten Story, die bis zum Schluss spannend bleibt. Schön ist auch das Wiener Lokalkolorit, auf das sich die Wiener Autorin natürlich bestens versteht." (Sigrid Kranepuhl-Goeritz, Nordbayrischer Kurier, 1.4.2010) zu "Neues aus der Wunderkiste", Juli 2007 "Die liebevoll geschriebenen Geschichten regen zum Nachdenken an und bezaubern auf phantasievolle und lehrreiche Weise, ohne dabei mahnend den Finger zu heben." (Fantasy-Autorin Monika Felten) "Vier entzückende Geschichten, jede mit ihrem eigenen Charme, lassen mehr als nur einen Hauch von Kinderbuch-Nostalgie aufkommen" (Die Wiener Autorin und Kinder- & Jugendbuchpreisträgerin der Stadt Wien Ursula Poznanski) Hörspaß für die ganze Familie ... findet Autorin Dagmar Hoßfeld "Das Hörbuch "Neues aus der Wunderkiste" aus dem traditionsreichen Knabe Verlag Weimar wird zwar für Kinder ab 5 Jahren empfohlen, aber ich bin sicher, dass sich beim Anhören dieser vier ausgewählten Geschichten nicht nur die Jüngsten prächtig amüsieren werden. Vier Texte von drei Autorinnen und einem Autor laden zum Zuhören ein: Da ist die aufmüpfige Nachwuchs-Hexe Karamamsa, die keine Lust hat, Lesen zu lernen und aus purer Langeweile und Übermut allerhand Unfug anstellt, bis sie feststellt, dass Lesen ganz ausgezeichnet gegen Langeweile hilft ... Vier kleine Helden kommen auf dieser CD ganz groß heraus. Vier liebevoll zusammengestellte Texte, fesselnd und gekonnt vorgetragen. Ein toller Hörspaß, den ich gerne weiterempfehle." (Dagmar Hoßfeld, Autorin Winnemark) |
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